Hier sind unsere Tierkommunikator*Innen die Sie bei der Hilfe nach einem vermissten Tier unterstützen aufgelistet:

doris dirani

Tel.: +41 79 272 12 00
Mail: info@dido-co.ch          

Carla weiss

Tel.: +41 79 510 42 86   Mail: info@soulwhisperer.biz  

marlis gempeler

Tel.:  +41 79 363 30 86   Mail: marlis.gempeler@bluewin.ch

jascha friedli

Tel.:  +41 79 579 84 20  Mail: jascha.friedli@gmx.ch

Linda halter

Tel.: +41  79 376 91 70
Mail:  l.halter@hotmail.com

Anita heiniger

Tel.: +41  76 831 64 34
Mail:  info@massagepraxis-anitaheiniger.ch  

Karin Fassbind

Tel.: +41  79 653 10 94                                      Mail: info@soulmates-tk.ch

Connie Braunwalder

Tel.: +41 79 559 15 37  Mail: connie70@gmx.ch

Cornelia Kernen

Tel.: +41 76 395 30 69
Mail: cokernen@gmail.com

Barbara röthlisberger

Tel.:  +41 79 585 36 46   Mail: baba512.br@gmail.com

Nadine Plüss

Tel.: +41 79 919 09 90                                      Mail:  die_tierfluesterin@bluewin.ch

Seraina Rudolf von Rohr

Tel.: +41 79 244 22 14                                         Mail: info@sensinganimals.ch

Was tun wenn Ihr Tier vermisst wird?

Wenn ein Tier vermisst wird, kann man es an verschiedenen Stellen melden. Die folgenden Möglichkeiten gibt es, wenn ein Tier entlaufen oder vermisst wird:

  • Polizei (Pflicht bei Hunden)
  • Schweizerische Tiermeldezentrale: Vermisstmeldung aufgeben (www.stmz.ch) und Suchplakate (https://www.stmz.ch/de/plakat-fundmeldung-erstellen) ausdrucken.
  • Flyer aufhängen, wichtig: Bitte prüfen, ob das Aufhängen von Plakaten gestattet ist. Plakate nicht auf privatem Gelände oder nur gegen Einwilligung, aufhängen und zwingend nach erfolgreicher Suche wieder entfernen.
  • Jagdaufsicht/Wildhüter (pflicht, falls der Hund in einem Wald entlaufen ist)
  • Tierärzte
  • Tierheime
  • Nachbarschaft /  Freunden / Hundehaltern
  • Postboten (er kennt alles in seinem "Revier") informieren
  • Lokale Zeitungen und Radiostationen
  • Internet / FB: Falls man selbst nicht Mitglied ist, jemanden bitten, die Meldung zu veröffentlichen, das aber nur bedingt, bei Angsthunden z.B. NICHT empfehlenswert!
  • Nachfragen: Kadaversammelstelle und Strassenmeister, Vorsicht, auch wenn Katzen oder Hunde einen Chip tragen müssen ist es nicht sicher, ob sich der eventuelle Finder  oder gar die Gemeinde sich die Mühe macht, bei einem verunfallten Hund den Chip abzulesen.


Was ist bei der Tiersuche vor Ort durch den Tierhalter unbedingt zu beachten?

Es ist sicher gut, wenn der Tierhalter sich auf die Suche nach seinem Tier macht. Gerade bei entlaufenen Hunden sind die ersten paar Stunden noch die, in denen der Hund möglicherweise an den Entlaufort zurückkehrt. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, ein Kleidungsstück, die Hundeboxe, etwas Futter und im Sommer, wenn es heiss ist, einen Napf mit Wasser zu deponieren. Den Ort anschreiben, damit die Spaziergänger informiert sind, wieso dort Sachen rumstehen und damit sie nicht dort rumlungern.

Auf keinen Fall tun: Heerscharen von Menschen losschicken, um den Hund zu suchen. Ein entlaufener Hund befindet sich zuerst im Fluchtmodus und nach ca. 1 Tag im Überlebensmodus, d.h. er will fressen und überleben, alles andere ist in dieser für den Hund absoluten Ausnahmesituation nicht mehr relevant. D.h., er erkennt auch seine Besitzer nicht mehr. Die Besitzer sind meist selbst im Ausnahmezustand und strahlen eine völlig andere Energie aus, als sie sonst haben. Stress und Angst lassen einen Hund die Flucht ergreifen, oder er zeigt sich nicht. Auch die vielen Helfer wirken kontraproduktiv auf den Hund ein.

Deshalb gilt, lieber allein unterwegs sein und am Entlaufort warten.

Bei vermissten Katzen, vor allem wenn die Gefahr besteht, dass sie eingeschlossen ist, ist es auch von Vorteil, wenn man sich auf die Suche macht. Bei Katzen ist es wichtig, dass die Halter alles gründlich inspizieren und die Anwohner fragen, ob sie in die Garagen, Keller, Gartenhäuser und alle von aussen zugänglichen, verschlossenen Räume schauen dürfen. Das erfordert etwas Feingefühl, aber wenn man anständig fragt, wird in den meisten Fällen geholfen. In fast jedem Haushalt lebt mittlerweile ein Haustier und die Menschen verstehen einen mit Sicherheit, wenn man sein Tier verzweifelt sucht und alles anschauen möchte.