Tel.: +41 79 272 12 00
Mail: info@dido-co.ch
Tel.: +41 79 510 42 86 Mail: info@soulwhisperer.biz
Tel.:
+41 79 363 30 86 Mail: marlis.gempeler@bluewin.ch
Tel.:
+41 79 579 84 20 Mail: jascha.friedli@gmx.ch
Tel.: +41 79 376 91 70
Mail:
l.halter@hotmail.com
Tel.: +41 76 831 64 34
Mail:
info@massagepraxis-anitaheiniger.ch
Tel.: +41 79 653 10 94 Mail: info@soulmates-tk.ch
Tel.: +41 79 559 15 37
Mail: connie70@gmx.ch
Tel.:
+41 79 585 36 46 Mail: baba512.br@gmail.com
Tel.:
+41 79 919 09 90 Mail:
die_tierfluesterin@bluewin.ch
Wenn ein Tier vermisst wird, kann man es an verschiedenen Stellen melden. Die folgenden Möglichkeiten gibt es, wenn ein Tier entlaufen oder vermisst wird:
Es ist sicher gut, wenn der Tierhalter sich auf die Suche nach seinem Tier macht. Gerade bei entlaufenen Hunden sind die ersten paar Stunden noch die, in denen der Hund möglicherweise an den Entlaufort zurückkehrt. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, ein Kleidungsstück, die Hundeboxe, etwas Futter und im Sommer, wenn es heiss ist, einen Napf mit Wasser zu deponieren. Den Ort anschreiben, damit die Spaziergänger informiert sind, wieso dort Sachen rumstehen und damit sie nicht dort rumlungern.
Auf keinen Fall tun: Heerscharen von Menschen losschicken, um den Hund zu suchen. Ein entlaufener Hund befindet sich zuerst im Fluchtmodus und nach ca. 1 Tag im Überlebensmodus, d.h. er will fressen und überleben, alles andere ist in dieser für den Hund absoluten Ausnahmesituation nicht mehr relevant. D.h., er erkennt auch seine Besitzer nicht mehr. Die Besitzer sind meist selbst im Ausnahmezustand und strahlen eine völlig andere Energie aus, als sie sonst haben. Stress und Angst lassen einen Hund die Flucht ergreifen, oder er zeigt sich nicht. Auch die vielen Helfer wirken kontraproduktiv auf den Hund ein.
Deshalb gilt, lieber allein unterwegs sein und am Entlaufort warten.
Bei vermissten Katzen, vor allem wenn die Gefahr
besteht, dass sie eingeschlossen ist, ist es auch von Vorteil, wenn man sich
auf die Suche macht. Bei Katzen ist es wichtig, dass die Halter alles gründlich
inspizieren und die Anwohner fragen, ob sie in die Garagen, Keller,
Gartenhäuser und alle von aussen zugänglichen, verschlossenen Räume schauen
dürfen. Das erfordert etwas Feingefühl, aber wenn man anständig fragt, wird in
den meisten Fällen geholfen. In fast jedem Haushalt lebt mittlerweile ein
Haustier und die Menschen verstehen einen mit Sicherheit, wenn man sein Tier
verzweifelt sucht und alles anschauen möchte.
© tierkommunikation-finden.com